Über Nachhaltigkeit als Kulturarbeit. Verschwendung, Spaß und Irrationalität gehören zum guten Leben und sollten deshalb in Erwägung gezogen werden, wenn Pläne für die große Ziele wie Nachhaltigkeit gemacht werden.
Ein paar Dinge zu Technologie, „Rebound“ und Entkopplung, die wissenswert sind, wenn man über Wachstum nachdenkt oder redet.
Klingt wie „Gender und Machos“ oder „Terrorismus und Frieden“? Das ist das Problem.
Mit Fragen wie „What’s right?“ oder „What’s left?“ kann man im Politischen bekanntlich schön sprachspielen. Und nicht nur fragen, was rechts und was links ist, sondern auch, was richtig und was noch übrig ist. In diesen Tagen kann einem das Spielerische allerdings bisweilen abhanden kommen.
Flughäfen sind in gewisser Hinsicht die Bordelle des 21. Jahrhunderts.
1966 erschien Adornos „Negative Dialektik“. Ich habe gehört, dass es sich hier um einen sehr wichtigen philosophischen Text handelt. Schade, dass ich das nicht beurteilen kann. Doch auch für Ahnungslose birgt das Buch echte Goldstücke. Hier ist eines.
Am 6. Februar 1966 wird ein gewisser Rick Astley geboren. Das sagt natürlich nichts über die 1960er und viel über die 1980er Jahre.
Nachhaltigkeit lässt sich mit sehr, sehr bösen Dingen kombinieren.