Krieg, Keynes und unsere (Enkel-)Kinder
Über die Zeitenwende, Wirtschaft und die Möglichkeiten kommender Generationen.
Planen? Erzählen!
Ohne die Phantasie, die Initiativen, den Mut und das Geld ganz unterschiedlicher Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft kann die Zukunft nicht besser werden. Die wichtigsten Ressourcen für diese Zukunft sind Hoffnung und Ideen.
Sieben Texte zur Krise
Vor dem Hintergrund der naturwissenschaftlichen Dominanz der Debatte ein Hinweis auf lesenswerte Texte mit sozial-, wirtschafts- und geisteswissenschaftlichem Hintergrund.
Hoffnung: Gegen falsche Bescheidenheit.
Da hier viel von Realismus, Bescheidenheit und Augenmaß die Rede ist, soll im Folgenden etwas anderes betont werden: Man kann nicht nur zu viel hoffen – sondern auch zu wenig.
Empathie und Erwartungsmanagement
Ich finde, dass wir aus dem gegenwärtigen Desaster das Beste machen sollten. Viele Leute werden mir da zustimmen. Freilich sollte man nicht übersehen, das in diesem leicht dahingeschriebenen Satz drei schwere Fragen stecken: Wer sind „wir“? Was ist das gegenwärtige Desaster? Und was wäre das Beste?
Was bedeutet „Ausnahmezustand“?
Gedanken zu einem „gefährlichen Wort“.
Bescheidene Bedenken betreffend bedeutungsschwangerem Bullshit
Auch die Sehnsucht nach Übersichtlichkeit, Orientierung und einfachen „Lösungen“ scheint sich diesen Zeiten exponentiell zu vermehren.
Wunder gibt es immer wieder.
Wenn die Welt verbessert werden soll, kann uns das Wissen um die Möglichkeit von „Wundern“ hoffen lassen. Was wir auch wissen können: Dass man auf Wunder nicht warten darf, sondern an den Bedingungen ihrer Möglichkeit arbeiten muss.